Die astrologische Analyse orientiert sich im deutschsprachigen Raum überwiegend an der ekliptischen Länge der Horoskopfaktoren. Neben der Ekliptik birgt die „vergessene“ Dimension der Deklinationen für viele Radixfaktoren verborgene, wertvolle Informationen, die vom Himmelsäquator abgeleitet werden. So kann insbesondere die irdische Dimension in die Deutung einfließen.
Deklinationen wurden seit dem 17. JH bis in die in die zweite Hälfte des 20. JH als wichtige Ergänzung der ekliptischen Länge gedeutet. In den letzten Jahren finden sie in der Mundanastrologie, oder als Besonderheit einer „Out of Bounds-Konstellation“, wieder verstärkt Beachtung. Der Vortrag möchte aufzeigen, wie die Deklinationen mit wenig Aufwand in die Horoskopanalyse einbezogen werden können.
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