Autorin Sabine Wunder
Die wichtigsten Gründe, warum Astrologie in der Zukunft immer wichtiger wird.
Seit über 500 Jahren hat sich der Mensch Stufe um Stufe komplett aus einem organischen ganzheitlichen Kosmos heraus katapultiert. Glauben und Wissen, Religion und die heutige Naturwissenschaft gehen getrennte Wege, sie haben keine Verbindung mehr zueinander. Mit Beginn des Industrie – Zeitalters des europäischen Abendlandes und Amerikas nahm der technische Fortschritt immer weiter zu.
Durch die Digitalisierung sind die neuen Kommunikationsmittel so vielfältig geworden wie nie zuvor. Die „sozialen Netzwerke“, die populären Medien sind inzwischen handgreiflich geworden (Handy). Sie haben nun auch Einfluss auf den privatesten Bereich des Menschen. Dadurch sind sie zu einer starken beherrschenden Macht mutiert. Schlagworte wie Klimawandel, Informations -, Konsum -. Wegwerfgesellschaft usw. werden kaum noch hinterfragt. Diese Informationsfluten sind zu Phrasen geworden. Auch Esoterik ist inzwischen zu einem Teil der populären Industrie geworden. Alle Werbung zielt darauf ab, es dem Menschen möglichst bequem und leicht zu machen. Sie suggeriert dem Menschen, dass nur die äußerlichen, materiellen und körperlichen Befriedigungen wichtig sind. Das geistig, seelische im Menschen wird höchstens noch mit oberflächlicher Psychologie befriedigt.
Selbst denken soll der Mensch eigentlich überhaupt nicht mehr.
Eine riesige große Scheinwelt wurde errichtet, die weltweit ihre Müllberge und Umweltzerstörungen hinterlässt.
Durch die Waffenindustrie werden seit dem 20. Jahrhundert Kriege geführt, die so zerstörerisch sind wie nie zuvor in der Geschichte.
Die westliche Menschheit hat sich durch ihre Gier selbst zum Sklaven der Materie gemacht, basierend auf den neuen, sich immer weiter spezialisierenden Naturwissenschaften. Diese besitzen aber keinen Überblick der Evolution, keinen Weltenplan Sie beziehen sich alle nur auf die sichtbare, beweisbare materielle Welt. Nur das, was gerechnet, gewogen, gemessen und bewiesen werden kann gilt als das Wahre. Daher können auch keine wirklichen Lösungen gefunden werden. Das Geistige ist vollständig verloren gegangen.
Eine ganzheitliche Evolutionslehre von Erde – Kosmos – Mensch, findet man nur in der neuen Geisteswissenschaft. Sie erschien am Anfang des 20. Jahrhunderts (1899 Ende Kali Yuga) als das geistige Gegenmittel zum Materialismus. Im 15. Jahrhundert begann die Zeit der Bewusstseinsseele (siehe Tabelle). Das kopernikanische Weltsystem setzte sich immer mehr durch. Weltall und Mensch wurden zu einer Maschine erklärt in der der Mensch, als geistig seelisches Wesen, nicht mehr vorhanden ist. Eine Phase der reinen Verstandestätigkeit (Gabriel – Zeitalter, Gehirndenken) begann.
Der Sinn dahinter: die Menschheit sollte unabhängig, selbstständig und frei werden. Die geistige Welt hatte sich für einige Jahrhunderte zurück gezogen.
Ein letzter Reste der alten Welt lag noch im Bewusstsein der mittelalterlichen Alchimisten. Aus der Alchemie entstand die Chemie. Aus Astrologie wurde Astronomie. Auch die Astrologie sollte beweisbar werden und wurde verstandesmäßig reduziert.
Was wir jetzt also wirklich brauchen ist im wahrsten Sinne des Wortes einen Geisteswandel. Wir leben jetzt im Beginn einer Zeit (Michael – Zeitalter), in der Astrologie nicht mehr bewiesen werden muss, man muss sie erleben. Geistige Wahrheiten tragen sich von selbst. Gleichwie die Planeten unseres Sonnensystems sich gegenseitig tragen. Würde nur ein Planet von seiner Umlaufbahn abkommen, würde alles zusammen stürzen. Ohne astrologische Kenntnisse kann man weder den Zeitgeist, die neue Geisteswissenschaft (Anthroposophie), noch die Bibel verstehen.
Anthroposophie ist die Initiationswissenschaft für unser Zeitalter. Ihre Weisheit entstammt den alten Ur – Mysterien, die bis in die Orakel der Atlantis zurück reichen. Alle Grundlagen der ursprünglichen Astrologie sind hier zu finden.
„So musste die Geisteswissenschaft die Aufgabe übernehmen, den Schlüssel zu den vergessenen Wissensschätzen zu bringen und der Menschheit, die am Scheidewege steht, dadurch das Heilmittel zu reichen.“ – GA100 Menschheitsentwicklung und Christus- Erkenntnis 1907
Im neuen Testament spricht Christus Jesus:Matt. 23,13
Weh, euch Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler, die ihr das Himmelreich zuschließt vor den Menschen! Ihr geht nicht hinein, und die hinein wollen, lasst ihr nicht hineingehen.
„Wer denken kann, weiß dass Geisteswissenschaft da ist, um die brennendsten Fragen zu beantworten, und dass sie tatsächlich auf alle Fragen eine Antwort zu geben vermag. Man kann ja im Grunde genommen alles beweisen und alles bestreiten, aber darauf kommt es nicht an: über ein Heilmittel kann man nicht streiten, es kommt lediglich auf den Erfolg an, den man damit hat.
Und genau so geht es mit der Geisteswissenschaft. …..
Geisteswissenschaft ist nichts Willkürliches, sie wird von der Zeit und ihren Problemen verlangt. Alles, was sie uns sagt, ist die gemeinsame Lehre derer, die auf diesem Gebiete geforscht haben.
Wir werden durch die Geisteswissenschaft in höhere Welten geführt, in welche das sinnliche Auge nicht hinein schauen kann, aber in denen die Ursachen zu den Wirkungen in dieser physischen Welt liegen.
Die Erkenntnis des Ewigen in der Menschennatur, des Wesenskernes in einem jeden von uns selbst, der geistigen Welten und ihrer Hierarchien wird sie uns bringen. Und indem wir diese kennen lernen, werden wir die Bestimmung des Menschen kennen lernen. Das wahre Wesen der Menschennatur ist es, was uns beschäftigen soll. Wir werden Welten kennen lernen, die vorhanden sind, die aber mit unseren bloß physischen Sinnen nicht begriffen werden können.
GA 100 Menschheitsentwicklung und Christus- Erkenntnis 1907
„Die Mysterien des Lichtes in alten Zeiten, in den Zeiten, bevor das Mysterium von Golgatha gekommen ist, waren eigentlich im Grunde alle astrologische Mysterien.“ –
GA 180 Mysterienwahrheiten und Weihnachtsimpulse, Alte Mythen und ihre Bedeutung 1917/18.
Eph. 5,14:
…denn alles, was offenbar wird, das ist Licht.
Darum heißt es: Wach auf, der du schläfst, und steh auf von den Toten, so wird dich Christus erleuchten.
„Deshalb der Name Anthroposophie, das heißt: Weisheit, die entspringt, wenn der Mensch sich in seinem höheren Selbst findet.“
– „Und Anthroposophie ins Makrokosmische umgesetzt, ist Christologie!“ GA 198 Heilfaktoren für den sozialen Organismus – – 1920
In ihr findet der individuelle freie Mensch wahres Wissen und Weisheit, die er sich nun selbst mit einem gesunden, logischen Menschenverstand erarbeiten kann.
Die Weisheit ist dem Menschen buchstäblich von den Göttern in die Wiege gelegt worden.
1. Kor. 2,11
Denn welcher Mensch weiß, was im Menschen ist, als allein der Geist des Menschen, der in ihm ist? So weiß auch niemand, was in Gott ist, als allein der Geist Gottes.
Es gab eine christlich esoterische Einweihungsschule, die von Paulus in Athen begründet wurde. Apg. 17,34 – In ihr wurde die Lehre von den Hierarchien verkündet:
Engel, Erzengel, Archai, Exusiai, Dynamis, Kyriotetes, Throne, Cherubim, Seraphim. Das entspricht den Planeten Mond, Merkur, Venus, Sonne, Mars, Jupiter, Saturn,Tierkreis.
Der Name Hierarchie deutet auf die dahinter stehende geistige Evolutionslehre hin. Ziel des Menschen ist die 10. Hierarchie zu werden.
Die Entwicklung von Erde, Kosmos, Mensch, die sich über Millionen von Jahren vollzieht, verläuft konform, sie sind nicht voneinander zu trennen.
Die Urweisheit enthält eine Lehre, die in allen alten Mysterien gelehrt wurde:
In den Namen der 7 Wochentage ist sie verborgen. Die Konstitution des Mensch besteht aus 7 Wesensglieder.
Die Erdenevolution begann mit dem alten Saturn (Samstag). Der Mensch bekam die erste Anlage zu seinem physischen Leib mit den Sinnesorganen. Darauf folgte die alte Sonne (Sonntag), dem Menschen wurde der Ätherleib hinzu gefügt. Auf dem alter Mond (Montag) kam sein Astralleib hinzu und erst auf der Erde (Dienstag/Mittwoch), die nun erst ihren heutigen festen Zustand bekam, wurde dem Menschen das „Ich“ hinzu gefügt.
Die 3 zukünftigen Entwicklungen der Erde Jupiter (Donnerstag), Venus (Freitag), Vulkan (Samstag, Saturn auf einer höheren Stufe)), entsprechen den zukünftigen 3 Wesensgliedern des Menschen: Geistselbst (im Sanskrit Manas), Lebensgeist (Buddhi) und Geistmensch (Atma). Diese 3 höheren Glieder kann der Mensch nun durch sein bewusstes Ich selbst fördern. Die Anlagen dafür sind in ihm enthalten. Hier spielt auch die Reinkarnationslehre hinein.
Durch diese Ur- Lehre erklären sich auch die Metallvorkommen unserer Erde: Blei (Saturn), Gold (Sonne) Silber (Mond), Eisen (Mars), Merkur (Quecksilber), Zinn (Jupiter), Kupfer (Venus).
Die Entwicklung der Sonne zum Fixstern u.v.m. ist darin enthalten.
Im Menschen ist somit der ganze Kosmos enthalten.
In der Bibel 1. Mose 2,7…und Gott blies dem Menschen den lebendigen Odem ein … wird ausgedrückt, wie der Mensch die Anlage für sein Ich bekam. Später kam noch die Trennung der Geschlechter in „männlein und weiblein“ hinzu.
Der Mensch hat einen täglichen Atemrhythmus. Etwa 25920 mal atmet er ein und aus. Darin verbirgt sich das „Platonische Weltenjahr“.
Der Frühlingspunkt läuft innerhalb von 25920 Jahren durch den ganzen Tierkreis. 2160 Jahre bedeuten immer eine Kulturepoche. – siehe Tabelle
2. Mose 3,14 : „Ich bin, der Ich bin“, sprach die Stimme zu Moses aus dem brennenden Dornbusch. Der „Götterfunke“, der Anfang des Christus – Impuls, begann aufzuleuchten.
Alle Propheten des Alten Testaments waren Eingeweihte. Sie wiesen auf das Kommen des Christus hin. Die 10 Gebote wurden von Außen gegeben, um das Zusammenleben von Stammesgemeinschaften zu regeln.
→ die 12 Stämme Israels. Die Zahl 12 bezieht sich immer auf den Tierkreis.
Die Evolution geht immer weiter. Im neuen Testament begegnen uns → die 12 Apostel.
Aus der Nahehe wurde die Fernehe. Der Mensch verlor dadurch seine angeborene Hellsichtigkeit, durch die er früher die geistigen Wesen wahrnahm. Die Folge war, dass er
immer mehr zu einer selbstständigen Persönlichkeit wurde und ein eigenes Gewissen (denken) entwickelte.
Die Seligpreisungen der Bergpredigt sprechen jetzt zum Individuum. Der Mensch soll nun bewusst zum Geist des Kosmos, wiederum aufsteigen. Vor 2000 Jahren ereignete sich dieses Mittelpunkt – Ereignis, sowohl für die Erde wie für den Menschen. Im Vater Unser sind diese 7 Wesensglieder des Menschen enthalten. In den Speisungen der 4000 und 5000 spiegelt sich der Übergang von der 4.Widder-, zur 5. Fische – Kultur wieder. Die ersten Apostel waren Fischer. In der Apokalypse sind die 7 Kulturepochen in den 7 Sendschreiben an die Gemeinden symbolisiert.
– „.die ganze Apokalypse beruht auf Astrologie.“ – GA 187 Wie kann die Menschheit den Christus wiederfinden?
Das dreifache Schattendasein unserer Zeit und das neue Christus- Licht 1919
Wir leben jetzt in der 5. Sardes -, der Fische – Kultur, in ihr muss alles wieder lebendig werden durch die Wiedererinnerung an Wahrheit und Weisheit. Wir brauchen diesen „Ruck zurück“, um bewusst die Zukunft gestalten zu können. Jedes menschliche Individuum wird damit angesprochen. Der Christus – Impuls will begriffen werden. Er ist ein innerer Bewusstseinszustand, der unabhängig ist von Hautfarbe und Religion. Ziel der Evolution ist die allgemeine Bruderliebe der ganzen Menschheit.
In der Apokalypse ist das 6. Sendschreiben an die Gemeinde von Philadelphia (= griech. Bruderliebe) gerichtet. – siehe Tabelle
Die vier Evangelien sind Einweihungsbücher und stellen das fixe Kreuz dar.
Matthäus (Wassermann) → Harmonie aller Kräfte im Menschen
Markus (Löwe) → Throne, Geheimnisse des Weltenwillens
Johannes (Skorpion/Adler) → Cherubim, Weisheit in Adlerhöhen
Lukas (Stier) → Seraphim, Liebe, Feuer des Herzens
Der Mensch muss den „Stier opfern“, die in sich selber zu vertiefende Liebe erkennen.
Die neue Geisteswissenschaft soll das „Brennholz sein, um den Funken zu entzünden“.
Einweihungsschulen gab es in allen Völkern und Kulturen der Welt, Jahrhunderte, Jahrtausende vor Christus. Wissenschaft, Kunst und Religion waren damals eine Einheit.
Es gab Mysterien, in denen der auferweckte Schüler nach seiner Einweihung Christopherus genannt wurde. Auferweckung bedeutet: der Neophyt wurde von einem Hierophanten in einen todesähnlichen Zustand versetzt. Da schaute er in die geistige Welt, und wurde nach dreieinhalb Tagen wieder auferweckt.
Im 11. Kapitel des Johannes – Evangeliums, die Auferweckung des Lazarus, wird dies nochmals dargestellt.
Das was sich früher im Verborgenen der Mysterien abspielte, stellte sich in Palästina der ganzen Menschheit dar. Tod und Auferstehung Christi. Es ist ein einmaliges Geschehen gewesen. In den drei Jahresfesten Weihnachten, Ostern, Himmelfahrt und Pfingsten sind sie heute noch symbolisiert.
Bereits 1920 wurde ein Vortrag von R. Steiner gehalten, in dem er auf folgendes hinwies:
„Die Welt steht heute nicht nur vor der Gefahr, im Ahrimanischen unterzugehen, sondern die Welt steht heute vor der Gefahr, daß die Erdenmission verloren gehe. Wer das durch denkt und durch empfindet, der wird den ganzen Ernst erst recht empfinden, der mit der Aneignung der Geisteswissenschaft als solcher verbunden sein soll.“
Und er wird dann die Erkenntnis nicht gering achten, die Menschenerkenntnis ist. Menschenerkenntnis, sie gibt es innerhalb des heutigen naturwissenschaftlichen Wissens und innerhalb der alten religiösen Traditionen ja gar nicht.
Was bieten die alten religiösen Traditionen?
Sie lenken den Blick des Menschen in abstrakte, weltfremde Höhen hinauf, sie reden nicht davon, wie die Götter im Inneren der menschlichen Wesenheit doch organisch wohnen.
Sie würden diesen Gedanken als einen im eminentesten Sinne ketzerischen erklären. Wollte man heute den traditionellen europäischen und amerikanischen Religionsbekenntnissen beibringen wollen, dass die Götter in den Menschen wohnen, dass das alte Wort ein Wahrheitswort ist:
Der menschliche Leib ist der Tempel des Gottes -,
1. Kor. 3, 16 +17; 6,19 – Körper und heiliger Geist
2. Kor. 6, 16 – Eph. 2, 19 -22 – Wohnung Gottes
sie würden sich aufbäumen gegen solche Ketzerei. Das auf der einen Seite.
Auf der anderen Seite haben wir eine materialistisch orientierte Naturwissenschaft, die gerade deshalb, weil sie materialistisch ist, die Materie nicht versteht.
Was versteht diese Naturwissenschaft von der Funktion des menschlichen Gehirnes? Was versteht diese Naturwissenschaft von der Funktion des menschlichen Herzens und so weiter?“
– GA 198 Heilfaktoren für den sozialen Organismus –
Das Christentum begann als Religion und wird in Zukunft zu einem innerlichen Bewusstseinszustand werden. Menschliche Reife ist esoterisch, stehen bleiben ist exoterisch.
Einer der christlichsten Aussagen wird sich dann verwirklichen:
Und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen. – Joh 8,32
Stichpunkte zur Zeitqualität:
Seit 9. Juni 2025 steht Jupiter, die Weisheit, im Zeichen Krebs. Am 1. Juli 2026 wechselt er in den Löwen, hier regiert die Sonne, das Herz.
Das Krebszeichen symbolisiert sowohl die Geburt eines Menschen in die Materie als auch die Geburt von etwas neuem im Bewusstsein der Menschheit.
So begann z. B. der erste Weltkrieg 1914 als Pluto in den Krebs wanderte. Entdeckt wurde er aber erst 1930, der Beginn des Atomzeitalters.
Die beiden Spiralen des Krebssymbols berühren sich nicht wobei aber eine Form in die andere übergeht. Es ist also ein Sprung, der geistig bewirkt wird und daher auch nur geistig verstanden werden kann.
Saturn, das kosmische Gedächtnis. Ab dem 14. Februar 2026 geht er in den Widder: erstes Feuer – Zeichen, Neubeginn, der Frühling, der Pionier.
Das Christentum, Jesus „das Lamm Gottes“, begann im Widder – Zeitalter.
Uranus, der Reformator, wandert ab 26. April 2026 in die Zwillinge: das höhere Denken – Ostern – Golgatha verstehen
Neptun geht am 26. Januar 2026 in den Widder: das höhere Fühlen – Weihnachten – geistige Liebe entwickeln, die über das Persönliche hinaus geht.
Pluto, der „Transformator“ , seit 20. November 2024 im Zeichen Wassermann, dem Zeichen der Astrologie. Er bleibt dort die nächsten 20 Jahre bis Januar 2044: der höhere, der geistige Wille und der Mut im Menschen – zur Weiterentwicklung des eigenen Seins. → Harmonie herstellen.
Die Konjunktion Saturn/Neptun findet am 20.2.2026 im Widder statt, die letzte war vor 36 Jahren. 1989 der Fall der deutschen Mauer. Ihr ging eine friedliche Revolution voraus.
Chiron, seit 9. April 2018 im Widder und ab April 2027 im Stier.
Der Mondknoten, seit 12. Januar 2025 im Zeichen der Fische, ab Ende Juli 2026 geht er in den Wassermann.
Alle Worte in der Bibel beruhen auf Wahrheit, man muss lernen sie wieder zu lesen. In dieser Zeit leben wir jetzt.