DAV-Journal
- Geschrieben von Trautmann, Heide
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Astromedizin: Depressionen
Heide Trautmann: Erfahrungen in der astromedizinischen Praxis
Zunächst einige Fakten
Der Begriff Depression hat seinen Ursprung im lateinischen Wort deprimere, das wörtlich „niederdrücken“ bedeutet. Nach Angaben des Bundesministeriums für Gesundheit gehören depressive Störungen zu den häufigsten und hinsichtlich ihrer Schwere am meisten unterschätzten Erkrankungen. Laut Weltgesundheitsorganisation WHO sind Depressionen oder affektive Störungen im Jahre 2020 weltweit die zweit häufigste Volkskrankheit. Nach einer Gesundheitsstatistik der OECD 2015 ist der Konsum von Antidepressiva weltweit gestiegen. Etwa 10% der deutschen Bevölkerung im Alter von 18 bis 65 Jahren sind an behandlungsbedürftigen Depressionen erkrankt und nehmen Antidepressiva ein.
- Geschrieben von Schulz, Claudia
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Berufliches Coaching für beratende Astrologinnen und Astrologen
Feedback zum kostenfreien Angebot für DAV-Mitglieder
Der Deutsche Astrologen-Verband bietet seinen Mitgliedern ein kostenloses Coaching bei erfahrenen Astrologinnen und Astrologen an, was vor allem für diejenigen sehr hilfreich ist, die eigene Beratungen oder Kurse anbieten wollen, sei es als Haupt- oder Nebenerwerb. Mit einem persönlichen Erfahrungsbericht möchten wir auf dieses Angebot hinweisen.
- Geschrieben von Klemens Ludwig
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Handlesen und Astrologie
Manfred Magg: Traditionelles Handlesen. Die Chiromantie und Astrologie von Johannes Rothmann
Manfred Magg ist für die Leserinnen und Leser des DAV-Newsletters gewiss kein Unbekannter. Wie kaum jemand sonst verbindet er die Astrologie mit Chiromantie (Handlesen). Seine Angebote erfreuen sich in Beratungen und auf Kongressen großer Beliebtheit, und er hat sein Wissen in zahlreichen Publikationen dokumentiert.
- Geschrieben von Dr. Firgau, Bernhard
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Mein astrologisches Hölderlinjubiläum 1770-2020
Bernhard Firgau
2020 steht nicht allein im Zeichen von Corona. Es ist auch das Hölderlin-Jahr, denn der Geburtstag des schwäbischen Dichters und Zeitgenossen Goethes jährt sich zum 250. Mal. Der bekannte Mundanastrologe Bernhard Firgau hat eine sehr persönliche Hommage an den heute sehr populären, zu Lebzeiten jedoch eher verkannten Dichter verfasst und mit seiner eigenen Vita in Verbindung gebracht. Viel Spaß bei dieser außergewöhnlichen Lektüre.
- Geschrieben von Klemens Ludwig
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Astrosophie - Gestirnkunde
Juristisch geklärt: Astrosophie ist als Begriff allgemein zu verwenden und nicht geschützt
Der Begriff "Astrosophie" ist zwar nicht weit verbreitet, wird aber seit Jahrhunderten in Abgrenzung zu Astrologie und Astronomie benutzt.
Die älteste belegte Quelle stammt aus dem Jahr 1687: die „Universa Astrosophia Naturalis“ von Antonius Franciscus de Bonatti. Seine Verwendung ist aber noch deutlich älter. Und bis ins 20. Jahrhundert hinein finden sich dafür zahlreiche Quellen.
- Geschrieben von Hans Kurt Steilen
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Der synergetische Tierkreis
Tierkreis-Debatte, von Hans Kurt Steilen
In unregelmäßigen Abständen haben wir in den Newslettern der vergangenen Monate eine Diskussion über den Tierkreis, seinen Ursprung sowie Argumente für den tropischen und siderischen veröffentlicht. Hans Kurt Steilen, der die Diskussion angestoßen hat, veröffentlicht dazu nun einen letzten Beitrag, in dem er seine Idee von einem „synergetischen Tierkreis“ darlegt. Sie können die Diskussion auf unserer Homepage im DAV-Journal nachverfolgen. Direkte Beitrags-Links finden Sie am Ende des Artikels.
- Geschrieben von Rafael Gil Brand
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Ehrenmitglied des Deutschen Astrologen-Verbandes
Rafael Gil Brand: Laudatio für Dr. Christoph Schubert-Weller
Die Mitgliederversammlung hat nahezu einstimmig Christoph Schubert-Weller zum neuen Ehrenmitglied des DAV ernannt. Schubert-Weller hat den Verband über Jahrzehnte in verschiedenen Positionen, darunter als erster Vorsitzender, geprägt. Sein langjähriger Weggefährte Rafael Gil Brand, bis 2019 zweiter Vorsitzender des DAV, hat eine berührende Laudatio auf den Geehrten gehalten, die Sie hier nachlesen können:
- Geschrieben von Klemens Ludwig
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Astromedizin, Astropharmazie und Astrodiätetik
Friedbert Asboga: Neuauflage eines astromedizinischen Klassikers
Die Astrologie hat tiefe Wurzeln, und es ist gut, sich hin und wieder darauf zu besinnen. Dem rührigen Tübinger Chiron-Verlag gebührt das Verdienst, in Vergessenheit geratene Klassiker wieder zugänglich zu machen. Dazu zählt ein knapp 100 Jahre altes Buch des Astro-Mediziners Dr. Friedbert Asboga. Welche Bedeutung das Buch hatte, zeigt sich nicht zuletzt daran, dass A. Frank Glahn, einer der renommiertesten Astrologen der Zwischenkriegszeit, das Vorwort dazu verfasst hat.
- Geschrieben von Rafael Gil Brand
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Der siderische Zodiak
Rafael Gil Brand: Das ursprüngliche System der Astrologie des Abendlandes
Das uns überlieferte System der Astrologie – genauer gesagt: der Horoskopie - beruht auf der Stellung der Planeten in den 12 Tierkreiszeichen, sowie auf deren wesenhafte Beziehung zu diesen Zeichen, ausgedrückt als Domizile, Erhöhungen und andere Würden. Sowohl Aspekte als auch Häuser leiten sich unmittelbar aus den zwölf Zeichen ab. Diese Tierkreiszeichen werden nach den gleichnamigen Sternbildern benannt und sind siderisch konzipiert worden: das astrologische System, mit dem wir im Abendland arbeiten, wurde ursprünglich siderisch verstanden.
- Geschrieben von Klemens Ludwig
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Astrologie in den Medien
Seriöse Arbeit wird geachtet
In den letzten Wochen war die Astrologie in den sog. Leitmedien sehr präsent, und sie erfreute sich einer fairen Berichterstattung. Die Wochenzeitung „Die Zeit“ hat in der Ausgabe vom 3. September einen Astrologie-Beitrag über zwei Seiten veröffentlicht, der auf einer Art „Selbstversuch“ des Autors beruhte. Sein „Gegenpol“, die beratende Astrologin, war Birgit von Borstel, Mitglied im erweiterten Vorstand des DAV.
- Geschrieben von Schulz, Claudia
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Der DAV in den Medien
Astrologie-Beitrag der Wochenausgabe DIE ZEIT
In ihrer Ausgabe vom 3. September 2020 veröffentlichte DIE ZEIT einen ausführlichen Astrologie-Beitrag mit unserem DAV-Mitglied Birgit von Borstel.
- Geschrieben von Hans Kurt Steilen
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Die Geburtsstunde des Tierkreises
mit dem die westliche Astrologie arbeitet, von Hans Kurt Steilen
Prolog
Die westliche Astrologie arbeitet mit dem Tierkreis mit Bezug zum tropischen Frühlingspunkt und benutzt so die „ewig feststehenden Himmelskoordinaten“. Dies ist der einzig „wahre“ Tierkreis, denn wahr ist nur das, was sich niemals ändert.
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